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Vor Demenz schützen – Demenz therapieren

13. Oktober 2022
Dr. Dorothee Bös et al.

Eine Demenz kann jeden von uns treffen. Dabei erhöhen neben dem Alter verschiedene weitere Faktoren die Wahrscheinlichkeit zu erkranken. Eine Therapie gibt es bislang nicht. Erfahren Sie hier, wie Sie mithilfe von Vitalpilzen das Risiko einer Demenzerkrankung senken und gleichzeitig Ihren allgemeinen Gesundheitszustand verbessern können. Selbst bereits erkrankte Personen können Ihre Lebensqualität durch den Einsatz geeigneter Heilpilze verbessern.

Was ist Demenz?

Mit Demenz assoziieren die meisten Menschen eine ausgeprägte Vergesslichkeit. Je nach Demenz-Art steht aber auch das Nachlassen anderer Gehirnleistungen im Vordergrund. Darum umfasst der Begriff „Demenz“ allgemein alle Erkrankungen, die mit nachlassenden geistigen Fähigkeiten einhergehen.

Wer ist von Demenz betroffen?

Europaweit sind 8,5 % der Bevölkerungsgruppe 65+ von einer Demenz betroffen. Dabei erkranken Frauen (10 %) deutlich häufiger als Männer (6 %). Neben dem Geschlecht stellt das Alter den größten Risikofaktor dar. So leiden von den 75- bis 79-jährigen etwa 7,6 % an nachlassenden Gehirnleistungen, während es im Alter 90+ über ein Drittel der Europäer sind.

Welche Demenzformen gibt es?

Die verschiedenen Demenzformen lassen sich den beiden Gruppen „primäre Demenz“ und „sekundäre Demenz“ zuordnen. Bei primären Demenzen ist keine Ursache bekannt bzw. der Abbauprozess des Gehirns stellt selbst den Grund für die nachlassenden kognitiven Fähigkeiten dar. Bei sekundären Demenzen liegt hingegen eine andere Grunderkrankung vor, die zu den Abbauprozessen im Gehirn führt.

Alzheimer

Mit rund 60 % aller Demenzfälle nimmt die Alzheimerkrankheit Platz 1 unter den Demenzformen ein. Landläufig werden die Begriffe „Demenz“ und „Alzheimer“ daher oft synonym verwendet, was wissenschaftlich aber nicht korrekt ist.

Bis heute sind die genauen Ursachen von Alzheimer unbekannt. Deshalb gibt es für diese Form der Demenz keine Therapie. Bekannt ist inzwischen lediglich, dass sich bei Betroffenen vermehrt kleine Bruchstücke des sogenannten Tauproteins, die Tau-Fibrillen, im Gehirn ablagern. Sie führen zum Absterben der Gehirnzellen und somit zum Rückgang der Gehirnmasse. Hinzu kommen sogenannte „Amyloid-Plaques“. Das sind Eiweißablagerungen zwischen den Nervenzellen im Gehirn. Woher diese Plaques kommen und warum sie nicht bei jedem Menschen zu Alzheimer führen, ist bislang unklar.

Illustration zur Alzheimer-Demenz und Vaskulärer Demenz

Wenn Sie dieser Form von Demenz vorbeugen möchten, sollten Sie den Fokus auf einige Risikofaktoren legen, die wir Ihnen weiter unten darstellen.

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Vaskuläre Demenz

Die Vaskuläre Demenz ist die zweithäufigste Art von Demenz (10 – 15 %). Oft treten Mischformen mit Alzheimer auf. Bei der Vaskulären Demenz liegt der Grund für den Abbau des Gehirns in einer Durchblutungsstörung. Dabei ist der konkrete Gedächtnisverlust meist weniger auffällig als vielmehr eine allgemeine Verlangsamung des Denkens in Kombination mit starken Stimmungsschwankungen.

Für die Durchblutungsstörung sind diverse Risikofaktoren bekannt. Ein Wesentlicher ist Bluthochdruck. Er führt bei den kleinsten Blutgefäßen im Gehirn zu Wandverdickungen und schließlich zum Verschluss. Es kommt zu „Mini-Infarkten“, von denen die umliegenden Nerven Schaden nehmen. Die weiteren Risikofaktoren ähneln denen der Arteriosklerose: Übergewicht, erhöhter Cholesterinspiegel, Diabetes und Herzerkrankungen. Mit Vitalpilzen können Sie der Vaskulären Demenz vorbeugen, da sie den genannten Risiken entgegenwirken.

Lewy-Körperchen

Bei 5 bis 15 % der Demenzkranken finden sich sogenannte „Lewy-Körperchen“. Hierbei handelt es sich um Einschlüsse in Nervenzellen des Hirnstamms. Eigentlich sind Lewy-Körperchen typisch für Parkinson, das sich ebenso wie eine Demenz nicht heilen lässt. Oft treten auch im späten Verlauf von Parkinson Symptome einer Demenz auf. Bei einer Demenz mit Lewy-Körperchen steht allerdings der demente Abbauprozess im Vordergrund. Parkinson-typische Symptome wie Zittern oder Steifigkeit treten eher am Rande und wenn, dann erst im späteren Verlauf der Erkrankung auf. Anfangs fallen starke Schwankungen der Denkleistung wie auch der Aufmerksamkeit auf. Es kommt zu optischen Halluzinationen. Betroffene neigen zu Stürzen und Bewusstlosigkeit. Ein weiteres Symptom sind ungehemmte Bewegungen während der Traumphase.

Seltene und sekundäre Formen von Demenz

Eine letzte, aber sehr seltene primäre Demenzform ist die Fronto-temporale Demenz. An ihr leiden etwa 5 % aller Demenzkranken. Bei dieser Erkrankung schrumpfen Stirn- und Schläfenlappen des Gehirns. Dadurch kommt es zu einer Veränderung im Wesen und in den Emotionen der Betroffenen. Diese sind im Schnitt jünger als der durchschnittliche Alzheimer-Patient. In einem späten Krankheitsstadium kann es ebenfalls zu Gedächtnisproblemen kommen. Über die Ursachen der Fronto-temporalen Demenz ist bislang wenig bekannt.

Zu einer sekundären Demenz kann es infolge dieser Krankheiten kommen:

  • Schädel-Hirn-Verletzungen
  • Hirntumore
  • Morbus Parkinson -> Demenz tritt bei etwa einem Drittel in spätem Stadium der Krankheit auf.
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • Chronischer Alkoholismus oder eine Enzephalitis können zum Korsakow-Syndrom führen. Bei dieser Demenz werden neue Informationen nicht mehr abgespeichert.
  • entzündliche Erkrankungen des Nervensystems wie zum Beispiel Multiple Sklerose

Hier muss bei der Demenz-Therapie immer die primäre Erkrankung berücksichtigt werden. Vitalpilze können dann gemäß den Grunderkrankungen oder mit dem Ziel einer höheren Lebensqualität ausgewählt werden.

Wie kann ich eine Demenz erkennen?

Da es unmöglich ist, eine Demenz zu heilen, ist frühzeitiges Erkennen umso wichtiger. Je eher ein Neurologe die Diagnose stellt, umso besser lässt sich der Verlauf beeinflussen. Doch woran erkennen Sie eine beginnende Demenz? Typisches Anzeichen ist gerade bei Alzheimer die zunehmende Vergesslichkeit. Darüber hinaus sollten Sie auf folgende Anzeichen achten:

  • In neuer Umgebung fällt die Orientierung schwerer als sonst.
  • Das Zeitgefühl lässt nach.
  • Stimmung schwankt stärker als früher. [2]
  • Neues zu lernen erfordert viel mehr Anstrengung.
  • Wörter fallen nicht mehr ein.
  • Situationen werden wiederholt falsch eingeschätzt.

Je nach Art der Demenz stehen andere Symptome im Vordergrund. Gerade im späteren Verlauf der Erkrankung beeinträchtigen oft depressive Verstimmungen und Schlafstörungen die Lebensqualität. Hier können ausgleichende Vitalpilze wie der Reishi Linderung verschaffen.

Wie entsteht Alzheimer?

Bei dem nun folgenden Blick auf die Entstehung von Demenz richten wir unseren Fokus auf die Alzheimerkrankheit, da sie die am weitesten verbreitete Form ist. Auf Überschneidungen zu anderen Demenzarten weisen wir Sie gegebenenfalls hin.

Grundsätzlich ist über die Ursachen von Demenzerkrankungen wenig bekannt. Einzig bei 2 % der Alzheimer-Patienten wie auch bei einem Teil der Betroffenen mit Lewy-Körperchen steht eine genetische Bedingtheit fest. Das bedeutet, dass eine bestimmte Genvariante alleiniger Grund für die Erkrankung ist. Darüber hinaus gibt es noch eine genetische Veranlagung, die die Wahrscheinlichkeit für Alzheimer erhöht, aber nicht zwingend zu einer Erkrankung führt.

Illustration gesundes Gehirn versus Gehirn mit Alzheimer

Risikofaktoren Übergewicht und Diabetes

Dieser Punkt ist für die Vaskuläre Demenz ebenso relevant wie für Alzheimer! Übergewicht und Diabetes hängen nämlich eng mit Bluthochdruck und Arteriosklerose, also den Ursachen der Vaskulären Demenz, zusammen.

Demenzerkrankungen haben in den vergangenen Jahrzehnten stark zugenommen. Oft wird dies mit einer allgemein höheren Lebenserwartung begründet, was aber nicht stimmt. Tatsächlich nahm die Prävalenz von Alzheimer nicht parallel zur Lebenserwartung zu, sondern zu Faktoren, die wir unter „westliche Ernährungs- und Lebensweise“ zusammenfassen können. Hierzu zählen allen voran ein Mangel an Bewegung sowie eine ungünstige Ernährungsweise. Diese zeichnet sich neben unzureichender Nährstoffzufuhr durch eine ungünstige Zusammensetzung von Fettsäuren und einer übermäßigen Zufuhr von tierischen Eiweißen sowie Zucker aus. In der Folge dieser ungünstigen Lebensweise treten vermehrt Bluthochdruck, Arteriosklerose, bauchbetontes Übergewicht und Diabetes auf.

Bei Alzheimer-Patienten wurden vermehrt Nervenzellen mit Einlagerungen von verzuckerten Eiweißen festgestellt. Diese „kandierten“ Eiweißstrukturen stammen zum Teil direkt aus Fast Food und ähnlich ungesunden Nahrungsmitteln. Der Körper stellt sie aber auch selbst her, wenn beispielsweise bei einem Diabetiker der Blutzuckerspiegel zu hoch ist. Neben der Einlagerung in Gehirnzellen beschädigen die verzuckerten Eiweiße bestimmte Strukturen wie beispielsweise die Wände von Blutgefäßen. Dadurch steigt wiederum das Risiko für Arteriosklerose.

Wenn Sie einer Demenz vorbeugen möchten, ist eine gesunde Ernährung mit ballaststoffreichen Lebensmitteln wie Vollkorn, Gemüse, Pilze, Salate und Obst essenziell. Optimalerweise verzehren Sie diese roh oder nur gedünstet, denn auch fettreiche Lebensmittel und Gebratenes sind gesundheitlich problematisch. Um bauchbetontem Übergewicht und Diabetes entgegenzuwirken, empfehlen sich außerdem die Vitalpilze Coprinus und Maitake, die den Zucker- und Fettstoffwechsel günstig beeinflussen können, die Sättigung erhöhen und ein gesundes Körpergewicht unterstützen. Mithilfe von Heilpilzen kann auch der Verzuckerung entgegengewirkt werden!

Risikofaktor Umweltgifte

In Gehirnen von manchen Alzheimer-Patienten wurden erhöhte Pestizid- und Aluminiumwerte gefunden. Aluminium ist ein schweres Nervengift und kommt heutzutage von vielen Seiten. Es kann zum Tod von Nervenzellen führen. Allerdings ist nicht nur das Aluminium ein Problem. Generell haben wir es heute mit zahlreichen Umweltgiften zu tun und sollten daher unsere Entgiftungsorgane Leber und Niere dauerhaft unterstützen. Von Pilzseite eignen sich für die Nierengesundheit der Cordyceps und für die Leber der Reishi.

Im Idealfall führt man generell möglichst unbelastete Lebensmittel zu. Wer Demenz vorbeugen möchte, sollte daher vorwiegend auf vollwertige regionale Bio-Lebensmittel zurückgreifen. Fetten Meeresfisch gilt es zu vermeiden, da er häufig das giftige Methylquecksilber enthält. Hilfreich sind zudem ein guter Säure-Basen-Haushalt und eine gesunde Mineralienzufuhr – dies kann die Einlagerung von Schwermetallen erschweren. Pilze fördern als basische Lebensmittel eine gesunde Säure-Basen-Balance. Außerdem sind sie reich an Vitaminen und Mineralien.

Risikofaktor oxidativer Stress

Oxidativer Stress spielt nicht nur bei Alzheimer, sondern auch bei allen anderen Arten von Demenz eine wichtige Rolle. Aufgrund von verzuckerten Eiweißen, Transfetten und Schwermetallen, aber auch durch Entzündungen entsteht im Körper sogenannter oxidativer Stress. Das bedeutet, dass freie Radikale nicht ausreichend durch Antioxidantien abgefangen werden. Das zentrale Nervensystem (also auch das Gehirn) reagiert auf oxidativen Stress sehr empfindlich. Hier kann es zu dauerhaften Beschädigungen kommen. Vitalpilze sind sehr reich an Antioxidantien.

Eines der wichtigsten Antioxidantien im Gehirn ist das Glutathion. Pilze haben die Fähigkeit, die Bildung von Glutathion im Körper direkt anzukurbeln. Zudem beinhalten Pilze die nervenschützende Aminosäure Ergothion ein, welche eine Art Super-Antioxidans ist, das sich im Nervensystem anreichern und somit maximalen Schutz bieten kann. Der Hericium ist reich mit dieser Anti-Aging-Substanz ausgestattet.

Risikofaktor schlechte Durchblutung und Sauerstoffmangel

Bei allen Demenz-Formen ist es wichtig, frühzeitig an Gefäßerkrankungen wie dem Bluthochdruck anzusetzen. Eine Verbesserung der Durchblutungssituation ist wesentlich, da bei Demenzkranken oft geschädigte Blutgefäße, Arteriosklerose, Mikroschlaganfälle und Entzündungsprozesse vorhanden sind. Hierfür eignen sich besonders gut Heilpilze wie Auricularia, Cordyceps, Reishi und Shiitake.

Zudem kann der Reishi den Blutsauerstoffgehalt positiv beeinflussen und helfen, die Gefäße zu schützen. Der Auricularia sorgt wiederum für eine gute Durchblutung und wirkt Gerinnseln entgegen. Außerdem hat man schützende Effekte von Vitalpilzen auf gesundes Gewebe bei einer Sauerstoff-Minderversorgung feststellen können, wie sie zum Beispiel bei Infarkten vorkommt.

Wie lässt sich eine Demenz behandeln?


Eine echte Demenz Therapie ist bislang leider nicht bekannt. Es stehen nur lindernde Medikamente zur Verfügung, die den Verlauf verlangsamen können. Bei sekundären Demenzen steht außerdem die Behandlung der Grunderkrankung im Vordergrund. Wie sich an den verschiedenen Risikofaktoren für Alzheimer und zum Teil auch andere Demenzformen erkennen lässt, bietet Prävention den einzig möglichen Schutz vor einer degenerativen Gehirnerkrankung. Mithilfe einer gesunden Lebensweise, sorgfältig ausgewählten Lebensmitteln und den passenden Heilpilzen können zudem einige andere Gesundheitsfaktoren beeinflusst werden. So ist es auch bei Demenz-Patienten möglich, die Lebensqualität entscheidend zu verbessern.

Mit Vitalpilzen Neuronen regenerieren

An dieser Stelle möchten wir Ihnen noch die Wirkung von zwei ganz besonders wichtigen Heilpilzen im Zusammenhang mit Demenz vorstellen: Reishi und Hericium.

Sie können eine Demenz nicht heilen, doch verfügen sie über sehr vielversprechende Eigenschaften, was die Prävention und die Verlangsamung der Erkrankung betrifft. Beide Pilze können nämlich die Regeneration von Nerven unterstützen. Mit ihren Inhaltsstoffen erhöhen sie den BDNF (brain derived neurotropic factor) und den NGF (nerve growth factor)-Spiegel. Beide sind zentral für den Schutz von Neuronen sowie Synapsen und zudem an der Entwicklung von Nervenzellen beteiligt.

Überblick über weitere hilfreiche Vitalpilze bei Demenz

  • Auricularia: durchblutungsfördernd, anti-arteriosklerotisch, cholesterinsenkend, verbessert Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Zellen sowie den Abtransport von „Zellmüll“
  • Shiitake: cholesterinsenkend, beugt Arteriosklerose vor, antiinflammatorisch, leberschützend
  • Coprinus: beeinflusst Zucker- und Fettstoffwechsel positiv
  • Cordyceps: entgiftungsfördernd (Niere), blutzuckerregulierend, durchblutungsfördernd
  • Pleurotus: vitaminreich, präbiotisch, cholesterinsenkend

Mittlerweile gibt es zahlreiche Untersuchungen bezüglich der Wirkungsweise von Pilzen bei Demenz. Die Veränderung der Darmflora begünstigt die Bildung nervenschützendes kurzkettiger Fettsäuren, das Spermidin der Pilze unterstützt die gesunde Zellreinigung (Autophagie) und gegen den möglichen Demenz-Risikofaktor Herpes nutzen die antiviralen Eigenschaften der Pilze.

In einer doppelblinden Untersuchung haben Senioren mit beginnender Demenz Hericium-Pilzpulver über 4 Monate hinweg eingenommen, wodurch sich die Symptomatik deutlich besserte. Allerdings hat sie sich nach dem Absetzen des Hericium wieder verschlechtert; also muss man diesen wohl deutlich länger einnehmen.

Auch andere Studien deuten darauf hin, dass Vitalpilze im Frühstadium der Erkrankung wohl am wirksamsten sind. Inwiefern sich mit Vitalpilzen eine Demenz behandeln lässt, die bereits weiter fortgeschritten ist, wurde noch nicht hinreichend untersucht.

Vitalpilze kaufen

Wenn Sie mit Vitalpilzen eine Demenz behandeln oder ihr vorbeugen möchten, lassen Sie sich bitte umfassend beraten! Unsere Expertinnen stehen Ihnen mit fundiertem Wissen kostenlos beiseite. Achten Sie anschließend bei der Auswahl des Pilzanbieters unbedingt auf folgende Qualitätskriterien:

  • Pilzpulver vom ganzen Pilz
  • schonende Trocknung bei unter 40° Celsius
  • Einhaltung deutscher Bio-Richtlinien bei der Pilzzucht
  • Abfüllung des Pilzpulvers in Kapseln

Sind all diese Kriterien erfüllt, können Sie sicher sein, dass die Vitalpilze Ihre Gesundheit wirklich unterstützen. Bei allen anderen Anbietern wissen Sie nicht, ob tatsächlich alle wichtigen Inhaltsstoffe, dabei aber keinerlei Schadstoffe, enthalten sind.

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