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Krebstherapie natürlich unterstützen
Komplementäre Anwendung von Vitalpilzen bei Krebserkrankungen
29. Juli 2021
Dr. Dorothee Bös et al.
Krebs wird zusehends zu einer unserer bedrohlichsten Volkskrankheiten. In 2017 galten rund 1,7 Millionen Menschen in Deutschland als Krebspatienten. Dabei ist ein Leben mit Krebs beschwerlich und das Sterberisiko beachtlich.
Die schulmedizinischen Therapien sind oft mit schweren Nebenwirkungen verbunden, die man jedoch häufig naturheilkundlich lindern und ergänzen kann. Die optimale Krebstherapie fußt immer auf zahlreichen ergänzenden Säulen wie z. B. einer natürlichen vitalstoffreichen Ernährung, Bewegung, Naturheilkunde, Stärkungsmaßnahmen für Körper und Seele. Vitalpilze sind ebenfalls eine wichtige Säule der Komplementärmedizin und können durch vielfältige Mechanismen und Inhaltsstoffe der Gesundheit helfen.
Wir erläutern Ihnen, wie Vitalpilze speziell das Immunsystem bei und nach einer Chemotherapie bzw. Bestrahlung unterstützen sowie unangenehme Nebenwirkungen verringern können.
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Krebs – eine Krankheit mit vielen Gesichtern
Wer bekommt Krebs?
Theoretisch kann jeder Mensch und jedes Säugetier an Krebs erkranken. Inzwischen zählen Krebstumoren zu den schwerwiegendsten Problemen unserer Zivilisation. Alleine in Deutschland erkranken jährlich knapp 400.000 Menschen neu an Krebs. Das sagt die Statistik. Die Dunkelziffer liegt Autopsie-Studien zufolge deutlich höher, da manche Tumoren zu Lebzeiten gar nicht entdeckt werden. Nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist Krebs die zweithäufigste Todesursache in der westlichen Gesellschaft.
Unter den über 60-Jährigen ist die Erkrankungsrate am höchsten. Etwa drei Viertel aller Krebserkrankungen fallen in diese Altersgruppe. Doch können durchaus auch jüngere Menschen Tumoren entwickeln. In Deutschland werden bei Kindern jährlich etwa 1750 Neuerkrankungen diagnostiziert. Vorrangig sind in diesem Alter Gehirn, Rückenmark, Lymphknoten und das Blut (Leukämie) betroffen.
Welche Krebsarten gibt es?
Krebs entsteht aus einer einzelnen Zelle. Diese kann sich im Prinzip überall im Körper befinden. Für sein Wachstum benötigt der Krebs allerdings viele Zellteilungen. Daher wächst er bevorzugt aus solchen Zellen, die sich häufig teilen wie beispielsweise Epithelzellen, die in Haut und Schleimhäuten vorkommen. Es gibt Tumoren in Magen, Leber, Nieren, Schilddrüse, Harnblase, Mund-Rachen-Raum, Speiseröhre, Bauchspeicheldrüse, Eierstöcken, Hoden und an einigen anderen Orten im Körper. Die häufigsten Krebsarten in Deutschland sind mit Abstand folgende (Betroffenenzahlen von 2013):
- Brustkrebs: 71.640 Frauen & einige Hundert Männer
- Darmkrebs: 27.210 Frauen & 33.370 Männer
- Prostatakrebs: 59.620 Männer
- Lungenkrebs: 18.810 Frauen & 34.690 Männer

ERFAHRUNGSBERICHTE
„Seit 1970 leide ich an Diabetes Typ I, außerdem hatte ich 2004 eine Brustkrebs-Operation. Ich nehme drei Kapseln ABM-Heilpilze pro Tag und habe ein gutes Allgemeinbefinden. Die Laborwerte sind zur vollsten Zufriedenheit des Arztes. Ich bin hoffentlich vollständig geheilt.“

ERFAHRUNGSBERICHTE
„Keine Nebenwirkungen bei insgesamt zwölf Chemotherapien. Eine Parallelbehandlung findet nicht statt. Meine Onkologin an der Uniklinik Frankfurt ist informiert. Sie hat keine Bedenken.“ So beschreibt uns Herr B. K. seine Erfahrungen mit Reishi, Polyporus und Hericium bei seinem Darmkrebs mit Metastasen in Leber, Lunge und Lymphe.
Welcher Krebs ist heilbar?
Wenn es darum geht, Krebs zu heilen, können wir immer nur von Chancen sprechen. Manch ein Krebs ist durch seine Eigenschaften besonders schwer zu behandeln. Einige Tumoren entwickeln die Fähigkeit, Blutgefäße „anzulocken“. So überwinden sie eine Abkapselung und bauen sich eine eigene Versorgung mit Nährstoffen auf.
Besonders gravierend ist die Bildung von Metastasen. Wenn ein Krebs es schafft, in umliegendes Gewebe einzudringen oder Krebszellen über das Lymphsystem bzw. die Blutbahnen durch den Körper wandern zu lassen, sprechen Experten von „bösartigen“ Tumoren. Kommt es zur Metastasierung an besonders sensiblen Orten wie der Lunge, dem Gehirn, den Knochen oder der Leber, ist der Krebs kaum mehr aufzuhalten. Tatsächlich gehen 90 % der Todesfälle bei Krebspatienten nicht auf den Ursprungstumor, sondern dessen Metastasen zurück.
Im Gegensatz zu bösartigen Tumoren, die selbst bei erfolgreicher Behandlung ein hohes Rückfallrisiko in sich bergen, können gutartige Tumoren leicht operativ entfernt werden. Ihr Wachstum ist klar umgrenzt und sie dringen nicht in fremdes Gewebe ein. Von „Krebs“ spricht man nur bei bösartigen Tumoren.

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Ursachen und Behandlung
Wie entsteht Krebs?

Warum tritt Krebs im Alter auf?
Wie kann man Krebs vorbeugen?
- Der DNA-Fehler ist ererbt und daher von Geburt an vorhanden.
- Durch ein Problem in der Zelle wird die DNA fehlerhaft kopiert.
- Viren schädigen die Zell-DNA, um sich selbst Vorteile bei der Vermehrung zu verschaffen.
- Umwelteinflüsse beschädigen die Gene. Dies betrifft in erster Linie solche Zellen, die mit der Umwelt in Berührung kommen, also die Haut und den gesamten Verdauungstrakt sowie die Lunge. Einzig Strahlung wie beispielsweise Röntgenstrahlung kann auch Zellen im Körperinneren erreichen.
Potentiell krebserregende Faktoren
- Übergewicht und Diabetes – sind für ca. 40% der Krebserkrankungen verantwortlich
- Bewegungsmangel
- ungesunde Ernährung/Lebensmittelzusatzstoffe (z. B. hoch verarbeitete Lebensmittel, Zucker, Fleisch, Aspartam)
- Strahlung (z. B. UV, radioaktiv)
- schädliche Umwelteinflüsse (z. B. Asbest, Titandioxid)
- Umweltgifte (z. B. Benzol, Nitrosamine, Ruß, Arsen)
- Infektionen (z. B. HPV, Hepatitis-B- & -C-Virus, Borrelien)
- chronische unterschwellige Entzündungen (Arteriosklerose, Bauchfett)
- psychische Faktoren (Dauerstress, anhaltende Ängste, Traumata, Trauer)
- Rauchen
- Alkohol
Einfluss von Übergewicht und Ernährung
Beim Blick auf die schädlichen Umwelteinflüsse sehen Sie ganz deutlich, dass der Lebenswandel und vor allem die Ernährung bei Krebs eine essenzielle Rolle spielen. Personen mit Übergewicht und Diabetes haben ein deutlich erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Das hängt einerseits mit der stimulierenden Wirkung zusammen, die Insulin und der insulinähnliche Wachstumsfaktor IGF auf das Wachstum von Tumoren ausübt. IGF ist vor allem in tierischem Eiweiß aus Milch und Fleisch enthalten. Darum ist eine pflanzlich vollwertige Ernährung bei Krebs überaus empfehlenswert.
Auf der anderen Seite stehen chronische Entzündung, die mit Bauchfett, Fettleber und Diabetes einhergehen. Entzündungen schädigen die Zell-DNA. Dasselbe Problem besteht auch bei Infektionskrankheiten. Manchmal produzieren Tumorzellen selbst entzündungsfördernde Stoffe, weil eine Entzündung die Durchblutung erhöht. Dies ist gleichbedeutend mit einer besseren Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff, was wiederum den Tumor schneller wachsen lässt.
Immunsystem stärken
Welche Behandlung hilft bei Krebs?
Chemotherapie

Bestrahlung

Unterstützung durch Heilpilze
Krebs komplementär begleiten

Welche Heilpilze können die Krebsbehandlung unterstützen?
Agaricus blazei murill (ABM) – „Mandelpilz“
- Lungenkrebs
- Darmkrebs
- Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Prostatakrebs
- Leberkrebs
- Hirntumoren
Polyporus
Coriolus versicolor

Cordyceps
Maitake (Grifola frondosa – „Klapperschwamm“)

Reishi (Ganoderma Lucidum)
Auswahl und Dosierung der Heilpilze

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Hinweis: Diese Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung. Lassen Sie sich vorab immer von einem erfahrenen Mykotherapeuten beraten und sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Therapeuten bevor Sie Ihre Medikation ggf. anpassen. Vitalpilze sind nicht als alleiniges Mittel zur Behandlung von Krankheiten vorgesehen und die Ergebnisse können je nach individueller Krankheitsgeschichte oder Konstitution variieren!