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Vitamin-D – meistens darf es mehr sein
08. März 2021
Dr. Dorothee Bös et al.
Eine gute Versorgung des Körpers mit Vitamin D ist essentiell für die Prophylaxe und Therapie vieler Erkrankungen.
Was ist Vitamin D?
Ein Vitamin ist eine Substanz, die vom Organismus nicht selbst gebildet werden kann und deshalb extern zugeführt werden muss. Vitamin D kann aber aus Cholesterin hergestellt werden, wenn der Körper genügend UVB-Strahlung vom Sonnenlicht abbekommt. Es gehört, wie Testosteron und Cortison, zu den Secosteroiden. Dies sind steroidähnliche Substanzen. Vitamin D hat somit auch eine hormonähnliche Wirkung.
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Wie entsteht Vitamin-D-Mangel?
Im Sommer ist es an klaren Tagen kein Problem für die Haut, Vitamin D zu bilden. Es gibt jedoch Ausnahmen zu dieser Regel. So kann zum Beispiel die Haut mit zunehmendem Alter so gut wie kein Vitamin D mehr umsetzten, da die Hautstärke nachlässt. Die Fähigkeit des Darms, Vitamin D aus Nahrungsmitteln aufzunehmen, verringert sich ebenso. Im Winter, ab etwa Oktober, sinkt der Vitamin-D-Spiegel in der Regel monatlich um etwa 20 – 30 %.
Im Februar oder März hat er dann einen Tiefstand erreicht. Die Aufnahme von genügend Vitamin D über Nahrungsmittel ist so gut wie unmöglich. Es wären sehr große Mengen an Fisch, Milchprodukten oder Pilzen nötig, um gut versorgt zu sein. Die Lösung dazu sind Vitamin-D-Präparate, zum Beispiel eine Mischung aus Vitalpilzen und pflanzlichem Vitamin D3.
Wofür braucht der Körper Vitamin D und wozu führt Vitamin-D-Mangel?
Ein Vitamin-D-Mangel kann in Verbindung stehen mit häufigen Knochenbrüchen, Asthma, Diabetes Typ I und wiederkehrenden Infekten. Besonders wichtig ist Vitamin D für Schwangere und Kinder. Außerdem ist Vitamin D an der Regulation vieler hormoneller Mechanismen beteiligt. Zum Beispiel wirkt es mit bei der Zellteilung, Zellreparaturmechanismen, der Freisetzung von Insulin und Schilddrüsenhormonen.
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