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Agaricus bisporus für Hund, Katze und Co.

Besser bekannt als Champignon, seine Anwendung in der Tierheilkunde.

15. Januar 2021
Petra Remsing – Tierheilpraktikerin

Der Agaricus bisporus, besser bekannt als Champignon, ist einer der bedeutendsten und beliebtesten Speisepilze auf der ganzen Welt. Aus gutem Grund, schließlich ist er überaus wohlschmeckend und aromatisch. Auch seine ernährungsphysiologischen Pluspunkte sind bemerkenswert, denn er enthält eine Vielzahl an wertvollen Vitalstoffen. Dazu kommt sein Reichtum an medizinisch wirksamen Inhaltsstoffen.

Besonders hervorzuheben sind vor allem seine Lektine, auch bekannt unter der Abkürzung ABL für Agaricus bisporus Lektine. Den Lektinen verdankt der Champignon sowohl seine krebshemmende als auch seine antivirale Wirkung. Sie hemmen insbesondere das Enzym „reverse Transkripase“. Dieses Enzym ist für die Vermehrung von Retroviren verantwortlich, zu denen auch zum Beispiel das Feline Leukämievirus gehört. Außerdem wirken die Lektine des Agaricus bisporus blutzuckersenkend und zeigen eine tumorhemmende Wirkung auf Darmkrebs- und Hautkrebszellen.

Therapie von Tumoren

Ein weiterer, sehr interessanter Inhaltsstoff des Agaricus bisporus sind seine konjugierten Linolsäuren (CLA), welche eine hemmende Wirkung auf das Enzym Aromatase ausüben können. Daher ist der Champignon besonders in der Therapie von hormonabhängigen Tumoren ein wichtiger Heilpilz. Ebenso eignet er sich auch sehr gut zur Behandlung einer Prostatavergrößerung.

Zusätzlich zu seinen antiviralen und tumorhemmenden Kräften verfügt der Agaricus bisporus über eine sehr gute antibakterielle Wirkung gegen verschiedene Bakterien. Darunter unter anderem E. Coli, Streptokokken oder Helicobacter pylori. Weiterhin fördert er die so wichtige Besiedelung der Darmschleimhäute mit probiotischen Bakterien. Dies ist ganz besonders nach einer Antibiotikatherapie oder einer Wurmkur von großem Nutzen.

Darüber hinaus entfaltet der Agaricus bisporus eine schützende Wirkung auf die Nieren und kann die Kreatininwerte stabilisieren.

Therapie von Tumoren

  • Antibakteriell und antiviral
  • Darmsanierung nach Antibiotikatherapie und Wurmkuren
  • Gesäugetumore
  • Netzhautablösung (unterdrückt Wucherungen des Retinaepithels)
  • Nierenerkrankungen; Niereninsuffizienz
  • Prostatahypertrophie; Prostatakrebs

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