Jeder Mensch ist einzigartig!
Unser erfahrenes Team berät Sie gerne ausführlich und kostenfrei in allen Fragen rund um Ihre Gesundheit. Buchen Sie jetzt Ihren Beratungstermin:
Atemwegserkrankungen – natürlich heilen mit Vitalpilzen
31. Mai 2020
Dipl.-Biol. Dorothee Ogroske et al.
Wie entstehen Atemwegserkrankungen?
Jetzt kostenloses Infomaterial freischalten!
Nachdem Sie das ausgefüllte Formular abgesendet haben, erhalten Sie eine Mail mit Downloadlink.
Risikofaktoren
Ursachen für Atemwegsinfekte
- Rhinoviren > Schnupfen
- Parainfluenza-Viren > Halsschmerzen (Rachenentzündung), Heiserkeit
- RS-Viren > Halsschmerzen (Mandelentzündung), Husten
- Corona-Viren > Halsschmerzen, Bronchitis, Lungenentzündung, Husten, Auswurf, Fieber
- Influenza-Viren > Halsschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Husten, Bronchitis
- Adenoviren > Husten, Auswurf, Fieber (Bronchitis)
Eine kleine Atemwegskunde
Der natürliche Schutz der Atemwege
- Flimmerhärchen: Dies sind kleine Ausstülpungen in der Zellmembran, die unter dem Mikroskop wie Härchen aussehen. Sie sind ständig in Bewegung und bemühen sich, Fremdkörper und Schleim in Richtung Rachen aus den Atemwegen heraus zu transportieren. (Mukozilliäre Clearance). Dieser Selbstreinigungsmechanismus wird durch direkte und indirekte Unterkühlung (kalte Füße, kalter Hals) beeinträchtigt.
- Becherzellen: Diese Zellen sind für die Produktion des Schleims verantwortlich, der wiederum zum Befeuchten der Atemluft benötigt wird.
- Club-Zellen: Diese Zellen sitzen in den kleinsten Bronchien und in den Alveolen. Sie produzieren ein Sekret mit verschieden Proteinen. Diese dienen zum einen der Immunabwehr in der Lunge und zum anderen setzen sie die Oberflächenspannung in den Alveolen herab, damit sich die Lunge gut entfalten kann.
Jeder Mensch ist einzigartig!
Unser erfahrenes Team berät Sie gerne ausführlich und kostenfrei in allen Fragen rund um Ihre Gesundheit.
Die Bedeutung des Darms für die Atemwege
Darm und Immunsystem hängen eng zusammen. Somit ist ein gesundes Darmmilieu die Grundlage für starke Abwehrkräfte. Die immunologischen Prozesse in den Peyerschen Plaques unter der Darmschleimhaut, dem darmassoziierten Immunsystem, wirken sich auf die Abwehrkraft der Schleimhäute in den Atemwegen aus: Kommt die Darmschleimhaut in Kontakt mit einem Antigen, bilden sich in dem Schleimhaut-assoziierten Lymphgewebe (MALT) B-Lymphozyten. Diese verwandeln sich zu Lymphoblasten, welche über Lymphgefäße zu den Lymphknoten wandern. Von dort gelangen sie über den Ductus thoracicus direkt ins Blut. Über die Blutgefäße erreichen sie schließlich als aktive IgA-Plasmazellen andere Schleimhäute im Körper, so auch die in den Atemwegen.
In der Folge steigt in den Schleimhäuten der Atemwege die Produktion des sekretorischen Immunglobulins A (sIg A) an. Das sIg A bindet sich an Bakterien und Viren, woraufhin das Flimmerepithel das gesamte „Paket“ aus dem Körper transportiert. Generell bildet das sIg A, wenn es in ausreichender Menge vorhanden ist, eine Art antibiotische Schutzschicht auf den Schleimhäuten, die das Anheften von Erregern verhindern soll. Nicht selten haben Menschen mit einer gesteigerten Infektanfälligkeit einen Mangel an diesem schützenden Immunglobulin (sIg A). Neben dem beschriebenen Zusammenhang geht eine intakte Darmflora noch mit weiteren Vorteilen für die Abwehrkräfte einher. Ein gesunder Verdauungstrakt bildet gewissermaßen die Basis für ein starkes Immunsystem mit ausgewogenen Reaktionen, die Atemwegserkrankungen wie Husten oder Asthma gar nicht erst zulassen.
Welche Atemwegserkrankungen gibt es?
Ehe wir auf die häufigsten Atemwegserkrankungen genauer eingehen, möchten wir Ihnen an dieser Stelle einen Überblick über alle Krankheiten im Bereich der Atemwege geben:
Obere Atemwege
- akute und chronische Rhinitis
- akute und chronische Sinusitis
- Mandelentzündung (Angina)
- Kehlkopfentzündung (Laryngitis)
Untere Atemwege
- akute und chronische Bronchitis
- Lungenentzündung (Pneumonie)
- Asthma bronchiale
- Bronchiektasen (chronische Erkrankung mit Husten und Auswurf)
- COPD (Chronisch obstruktive Lungenkrankheit)
- Lungenemphysem
- Mukoviszidose (angeborene Stoffwechselerkrankung)
Sinusitis
Ungefähr jede 200. Erkältung führt zu einer Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis). Wegen der Erkältung werden die Nasennebenhöhlen unzureichend belüftet und der Schleim kann von dort nur schlecht oder gar nicht mehr abfließen. Es entsteht ein ideales Milieu für Entzündungen. Von ihnen können die Nebenhöhlen seitlich, oberhalb oder hinter der Nase betroffen sein. In den meisten Fällen ist eine virale Infektion ursächlich für die Beschwerden. Bei ungünstigen Verläufen kann es zudem zu einer bakteriellen Superinfektion kommen.
Symptome der Sinusitis
Eine Sinusitis erkennen Sie meist an Gesichtsschmerzen, wenn Sie sich vornüberbeugen. Für manche fühlt es sich auch so an, als hätten sie Zahnschmerzen im Oberkiefer. Weitere Symptome sind eine verstopfte Nase, eitriger Nasenausfluss, Druckgefühl in den Nebenhöhlen und ein schlechter Geruchssinn.
Folgende Faktoren begünstigen die Entstehung einer Nasennebenhöhlenentzündung:
- häufig wiederkehrende Infekte
- Zahnwurzelentzündungen
- Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten (spielen in rund 50% aller Fälle eine Rolle!)
- Verkrümmung der Nasenscheidewände
- Nasenpolypen
- psychische Belastungen
- falscher Einsatz von abschwellendem Nasenspray
Abschwellende Nasensprays und -tropfen beeinträchtigen das Schleimhautmilieu in der Nase und den Nebenhöhlen und damit auch die lokalen Abwehrmechanismen.
Was tun bei Sinusitis?
- Nasenspülungen mit Kochsalzlösung
- Dampfbäder
- Rotlicht
- Phytotherapie
- Darmsanierung (vor allem bei wiederkehrenden Infekten)
Bronchitis
Wie kann man eine Bronchitis behandeln?
Eine akute Bronchitis natürlich zu heilen ist durchaus möglich. Selbst bei einer chronischen Bronchitis können folgende Naturmittel große Erleichterung bringen:
- Rauchen aufgeben
- Immuntherapie und antientzündliche Therapie, z. B. mit Vitalpilzen
- Brustwickel (Kräuter, Kartoffel, Quark)
- Atemtherapie
- Darmaufbau mit Probiotika und Bitterstoffen
- Meiden verschleimender Nahrungsmittel, z. B. Milch
Asthma
Wer bekommt Asthma?
Wie äußert sich Asthma?
COPD
Die Abkürzung COPD steht für den englischen Ausdruck „chronic obstructive pulmonary disease“. Im Deutschen wird sie mit „chronisch obstruktive Lungenerkrankung“ übersetzt.
Ein chronischer Entzündungsprozess in den Bronchien zerstört das Flimmerepithel. Damit wird der Selbstreinigungsmechanismus (mukoziliäre Clearance) der Atemwege stark beeinträchtigt. Es sammelt sich immer mehr Schleim in den Bronchien an, der durch eine zusätzliche Verkrampfung der Bronchialmuskulatur nur noch sehr schlecht nach draußen befördert werden kann. Das schafft ein pathologisches Milieu, in dem sich immer häufiger Viren und vor allem Bakterien ausbreiten können. Solche Infekte führen meist zu einer drastischen Verschlechterung der bronchialen Situation.
Symptome einer COPD sind:
- Husten
- Auswurf
- Atemnot (insbesondere Ausatmung ist behindert)
- Leistungsabfall
- Gewichtsverlust (Abnahme von Muskelmasse und Knochendichte aufgrund von Testosteron- und Wachstumshormon-Defiziten)
- psychische Probleme
Wer ist von COPD betroffen?
Schätzungen zufolge sind in Deutschland acht bis zwölf Prozent der Bevölkerung von COPD betroffen, die landläufig auch als „Raucherlunge“ bezeichnet wird. Tatsächlich ist eine der Hauptursachen das Rauchen. Berufsbedingte Belastungen durch Dämpfe, Chemikalien, Staub oder andere Schadstoffe können bei COPD-Erkrankungen allerdings auch eine Rolle spielen. Raucherinnen entwickeln häufiger eine COPD als Raucher. Eine weitere, aber sehr seltene Ursache für COPD ist ein angeborener Alpha-1-Antitrypsinmangel. Antitrypsin inaktiviert normalerweise Proteasen, die entzündliche Prozesse in den Atemwegen verursachen. Fehlt es, können chronische Entzündungen die Bronchien langfristig zerstören. Bei der COPD handelt es sich um eine Erkrankung, die nicht auf die Atemwege beschränkt ist, sondern den gesamten Organismus belasten kann. Entzündungsprozesse scheinen sich systemisch auszudehnen und können weitere Symptome wie Muskelschwund, Gewichtsverlust, Osteoporose, Diabetes mellitus Typ II und Anämie verursachen. COPD-Patienten sind auch vermehrt von Depressionen betroffen.
Was hilft bei COPD?
- Rauchen aufgeben
- Immuntraining
- Lungensport
- Atemtraining
- Sauerstofflangzeittherapie
- gesunde Ernährung
Lungen-Emphysem
Was tun bei Lungenemphysem?
Bei einem Lungenemphysem helfen prinzipiell dieselben Maßnahmen wie bei der COPD. Ziel jeder Behandlung ist dabei eine Erweiterung der verengten Atemwege sowie die Erhöhung der mukoziliären Clearence. Betroffene sollten ausführlich über ihre Erkrankung aufgeklärt werden. Mittels bestimmter Atemtechniken und gezielter Maßnahmen, den Schleim abzuhusten, kann zusätzliche Linderung erreicht werden. Auch Heilpilze verhelfen bei dieser Atemwegserkrankung zu mehr Lebensqualität.
Welche Naturheilmittel helfen bei Atemwegserkrankungen?
Bei Erkrankungen der Atemwege treten meist sehr beeinträchtigende, mitunter sogar lebensbedrohliche Symptome auf. Durch naturheilkundliche Therapien können diese meist sehr gut gelindert werden und den Betroffenen zu mehr Lebensqualität verhelfen. Das therapeutische Ziel sollte jedoch sein, auch die Ursachen zu bekämpfen. Nur das kann das rezidivierende Auftreten von Beschwerden bzw. chronische Zustände reduzieren. Heilpilze sind für den therapeutischen Einsatz sowohl im Akutfall als auch langfristig, um eine tiefgreifende Besserung zu erzielen, geeignet. Hier erfahren Sie wie Sie sich die Kraft der Natur zu Nutzen machen können!
Das Immunsystem stärken
Die Nieren und die Schleimhäute pflegen
Welche Heilpilze helfen bei Atemwegserkrankungen?
- immunmodulierend und –aktivierend
- antientzündlich
- antiviral und antibakteriell
- antioxidativ
- entgiftend
- präbiotisch
- Schleimhaut schützend (erhöht sIg A)
- entspannend
- Neurotransmitter und Stresshormone positiv regulierend
Vitalpilz Cordyceps
Vitalpilz Reishi
Wie der Cordyceps ist auch der Reishi ein altbewährtes Mittel aus der TCM, um Atemwegserkrankungen wie Bronchitis natürlich zu heilen. Die Pilze bringen wichtige Spurenelemente mit, die für einige Immunmechanismen und auch die Entgiftung bedeutsam sind. Im Reishi findet sich organisches Germanium, welches die roten Blutkörperchen dazu befähigt, mehr Sauerstoff zu transportieren. Ein weiterer zentraler Inhaltsstoff im Reishi sind die Triterpene. Sie wirken Entzündungen der Schleimhäute entgegen sowohl akut wie im Rahmen eines Infektes als auch bei chronischen Leiden der Atemwege wie Asthma oder COPD. Die Triterpene hemmen überdies die Freisetzung von Histamin beim Kontakt mit Allergenen. Letzteres ist vor allem bei allergisch bedingten Symptomen im Bereich der Atemwege hilfreich, der allergischen Rhinitis oder dem allergisch bedingten Asthma.
Den stärkenden Effekt auf Lunge und Bronchien entfaltet der Reishi desweiteren durch seine antioxidativen Eigenschaften. Entzündungen, auch die in den Atemwegen, verursachen oxidativen Stress. Heilpilze wie der Reishi haben antioxidative Effekte insbesondere wegen der in ihnen enthaltenen Enzyme. Durch die Senkung des oxidativen Stresses während eines Infekts kann maßgeblich die Virulenz der Erreger reduziert und damit der Infekt schneller überwunden werden. Zusätzlich hilft der Reishi die mit Schadstoffen belasteten Bronchialschleimhäute zu „reinigen“. Er ist nämlich ein stark entgiftender Vitalpilz. Davon profitiert das Schleimhautmilieu deutlich. Erreger tun sich schwer, die starke Schleimhautbarriere zu durchdringen.
Der Reishi ist außerdem ein tonisierender Pilz. Er verleiht dem Organismus neue Energie, was Erschöpfungszuständen bei akuten Infekten wie auch chronischen Atemwegserkrankungen entgegenwirkt. Nach den Lehren der TCM leitet der Reishi zudem Hitze und Schleim aus dem Körper aus. Er übernimmt also ein Stück weit die Funktion eines Schleimlösers, wodurch er das Abhusten erleichtert.
Vitalpilz Auricularia
Vitalpilz Hericium
Vitalpilz Coriolus
Bereits im 13. Jahrhundert benutzten die Heiler der Ming-Dynastie in China den Coriolus, um das Immunsystem ihrer Patienten zu stärken. Heute weiß man, dass diese Wirkung auf die Glykoproteine PSK und PSP zurückgehen, welche die Abwehrkräfte ins Gleichgewicht bringen und so eine effektive Immunabwehr sicherstellen. Aus diesem Grund eignet sich der Coriolus in der kalten Jahreszeit hervorragend zur Prophylaxe von viralen Infekten und Atemwegserkrankungen.
Dieser Pilz wirkt sowohl antiviral als auch antibakteriell und zudem antioxidativ. Dadurch ist er prädestiniert, die Atemwege zu schützen. Den Lehren der TCM nach löst er besonders effizient festsitzenden gelb-grünen Schleim. Da er außerdem das Leber- und das Nieren-Yin nährt, gilt er als das Mittel der Wahl bei einer gestörten Lungenfunktion, Erschöpfung und chronischen Atemwegserkrankungen.
Vitalpilz Agaricus blazei murrill (ABM)
Wissenschaftler konnten in Studien an Mäusen eindeutig nachweisen, dass der Extrakt des Heilpilz Agaricus blazei murrill (ABM) gegen Bakterien des Stamms Streptococcus pneumoniae wirkt. Die Verabreichung von ABM konnte bei den Mäusen eine systemische Ausbreitung der Infektion mit Streptocoocus pneumoniae verhindern. Bei Streptococcus pneumoniae handelt es sich um den Erreger von Lungenentzündung, Sinusitis und Otitis media. Der antibakterielle Effekt des ABM geht vorrangig auf seine Beta-Glukane zurück. Diese aktivieren die Ausschüttung verschiedener Interleukine und aktivieren die Komplementkaskade, unterstützen also die Arbeit der angeborenen Immunabwehr. Zusätzlich regt der ABM die natürlichen Killerzellen an, was die Bekämpfung von Viren effizienter werden lässt.
Vitalpilz Shiitake
Auch der Shiitake gehört zu den Heilpilzen, die das Energieniveau des Körpers, das Qi, anheben können. Darum ist er eine gute Unterstützung in der Regenerationsphase nach einer Erkrankung. Doch reduziert seine Einnahme auch eine Anfälligkeit für Erkältungen, chronischen Husten und Allergien. Studien zeigen, dass dieser Pilz deutlich das für die Schleimhautabwehr so wichtige sekretorische Immunglobulin A anhebt. Generell lindert er erkrankungsbedingte Erschöpfungszustände. Auf die Schleimhäute von Lunge und Darm wirkt er außerdem befeuchtend, was der Schleimlösung zuträglich ist.
Vitalpilz Poria Cocos
Dieser letzte Vitalpilz in unserer Reihe stärkt vorrangig die Milz. Sie ist laut TCM das zentrale Organ für die allgemeine Energie des Körpers und steht in engem Zusammenhang mit der Lunge. Durch die Stärkung der Milz und seine diuretische Wirkung leitet der Poria überschüssige Feuchtigkeit aus dem Körper aus. Nach den Lehren der TCM verdichtet sich diese Feuchtigkeit zu Schleim, den die Asiaten als wichtigen pathogenen Faktor ansehen. Der Poria wirkt deutlich schleimlösend in den Atemwegen sowohl im Rahmen eines Infektes als auch bei Allergien.
Wo bekomme ich Vitalpilze gegen Atemwegserkrankungen?
Ehe Sie sich nach qualitativ hochwertigen Heilpilzen umsehen, gilt es zu klären, welche in Ihrem speziellen Fall indiziert sind. Je nach Beschwerden, Begleiterkrankungen und individueller Konstitution eignet sich eine andere Mischung von Vitalpilzen. Ebenso muss die Dosierung genau ermittelt werden. Wenden Sie sich daher zunächst an einen Fachkundigen der TCM, einen Mykotherapeuten oder nutzen Sie unsere kostenlose telefonische Beratung.
Auf hohe Qualitätsstandards achten!
Jetzt kostenlose Informationen zum Thema „Atemwegserkrankungen“ freischalten
- Videos mit der Heilpraktikerin
Cathrin Battaglia - Aufzeichnung unseres Webinars
mit Dipl.-Biol. Dorothee Ogroske - Fachtext
SIE HABEN NOCH FRAGEN?
Gerne nehmen wir uns Zeit für Sie. In unserer kostenfreien Beratung beantworten wir ganz individuell und persönlich alle Ihre Gesundheitsfragen. Wir freuen uns auf Sie!